Land
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Masterplan für den Ländlichen Raum
Der Masterplan für den ländlichen Raum ist das Programm einer gesellschaftspolitischen Bewegung für einen starken ländlichen Raum. Österreichs ländlicher Raum lebt von den Menschen, die am Land leben und arbeiten. Für eine erfolgreiche Zukunft braucht er mehr denn je Menschen am Land und in der Stadt, die sich aktiv für ihn einsetzen.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Ausgabejahr:
- 2017
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 128
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Das österreichische Programm für ländliche Entwicklung 2014-2020
Das Österreichische Programm für ländliche Entwicklung verfolgt in der Programmperiode 2014 bis 2020 einen sehr breiten und innovativen Ansatz:
Neben den zentralen Maßnahmen für die Land- und Forstwirtschaft bietet das Programm u.a. auch Unterstützung für die Umsetzung von Projekten im Sozialbereich und für kleine und mittlere Unternehmen.
Anhand folgender Fragestellungen werden die unterschiedlichen Förderschwerpunkte des Programms LE 14-20 vorgestellt:
- Was soll erreicht werden?
- Was wird gefördert?
- Wer wird gefördert?
Beispiele aus der Praxis verdeutlichen auf anschauliche Weise, dass die Maßnahmen für den ländlichen Raum Wirkung zeigen.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
- Abteilung:
- Abteilung II/2
- Ausgabejahr:
- 2018
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 74
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Biologische Landwirtschaft in Österreich
Regionalität, Qualität und Nachhaltigkeit
Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten greifen bewusst zu Bio-Produkten: Bio steht nicht mehr für eine Nische, sondern ist bei der gesamten Bevölkerung angekommen. Die biologische Landwirtschaft spielt in Österreich eine wichtige ökologische, ökonomische und auch soziale Rolle. Jeder vierte Hektar wird biologisch bewirtschaftet und jedes zehnte Lebensmittel im Einkaufskorb ist bereits „Bio“.
Das Angebot wächst ebenso wie die Nachfrage: Bio-Erzeugnisse werden nicht nur im Lebensmitteleinzelhandel, sondern auch immer öfter in Gasthöfen, online oder direkt am Bauernhof verkauft. Dabei können wir uns darauf verlassen: Wo „Bio“ draufsteht ist auch „Bio“ drinnen. Strenge jährliche Kontrollen vom Feld oder Stall bis zur Verpackung stellen sicher, dass Bio-Produkte gemäß den gesetzlichen Regeln erzeugt wurden. Jede und jeder Einzelne kann unsere engagierten Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern tatkräftig unterstützen: Achten Sie beim Einkauf bewusst auf Regionalität, Qualität und Nachhaltigkeit!
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
- Abteilung:
- Abteilung II/3 und Abteilung Präs. 5
- Ausgabejahr:
- 2018
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 56
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Organic Farming in Austria
Regionality, Quality and Sustainability
More and more consumers are looking to buy organic products: “organic” has become more than a niche category and has reached society as a whole. Organic farming is playing an important ecological, economic and social role. One in four hectares of land is now managed according to organic farming principles and one in ten foods in the Shopping basket is “organic”.
Both supply and demand are increasing. Organic products are no longer sold in food retail trade only but increasingly also at inns, online or directly at the farm. We can have confidence that if a label says “organic”, an organic product is inside. Stringent annual controls from the field or stable to packaging ensure that organic products have been produced according to the legal requirements. Each of us can actively support our committed organic farmers: Make a habit of checking regional origin, quality and sustainability while you shop!
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
- Abteilung:
- Abteilung II/3 und Abteilung Präs. 5
- Ausgabejahr:
- 2018
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 57
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Daten und Zahlen der österreichischen Saatgutwirtschaft 2017
In dieser Broschüre werden in kompakter Form die verfügbaren Daten der Saatgutvermehrung, des Saatguthandels, des Saatgutwechsels und der Biosaatgutproduktion für das Jahr 2017 dargestellt. Sie dient als Informationsquelle für die österreichische Saatgutwirtschaft und den biologischen Landbau sowie alle Stellen oder Organisationen, welche sich mit Vermehrungsmaterial beschäftigen.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
- Abteilung:
- Referat II/5c
- Ausgabejahr:
- 2018
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 29
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Grüner Bericht 2018
Der Grüne Bericht 2018 bietet einen umfassenden Überblick über die Situation der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Damit ist er eine unverzichtbare Grundlage für die agrarpolitische Arbeit. Die Erstellung des Grünen Berichtes erfolgte wieder im breiten politischen Konsens mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern sowie den im Parlament vertretenen Parteien und spiegelt auch die konstruktive Rolle der §7-Kommission wider.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
- Abteilung:
- II/1
- Ausgabejahr:
- 2018
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Download
- Seiten:
- 266
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Grüner Bericht 2017
Der Grüne Bericht 2017 bietet einen umfassenden Überblick über die Situation der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Damit ist er eine unverzichtbare Grundlage für die agrarpolitische Arbeit. Die Erstellung des Grünen Berichtes erfolgte wieder im breiten politischen Konsens mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern sowie den im Parlament vertretenen Parteien und spiegelt auch die konstruktive Rolle der §7-Kommission wider.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Abteilung:
- II/1
- Ausgabejahr:
- 2017
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Download, Broschüre
- Seiten:
- 268
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Grüner Bericht 2016
Die Einkommensergebnisse 2015 weisen zum vierten Mal in Folge einen Rückgang auf. Mit 17% waren die Rückgänge der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft im Jahr 2015 besonders hoch, im Durchschnitt aller Betriebe wurde 2015 ein Einkommen von 19.748 Euro erreicht.
Für die geringeren Einkünfte im Vergleich zum Vorjahr waren vor allem die stark gesunkenen Erzeugerpreise für Milch, die niedrigeren Erträge aus der Schweinehaltung durch gesunkene Mastschweine- und Ferkelpreise, die niedrigeren Erntemengen bei Sommergetreide auf Grund des trockenen Sommers, der deutliche Rückgang der öffentlichen Gelder (insbesondere die ÖPUL-Zahlungen) sowie die höheren Aufwendungen für Düngemittel, Pachten, Mieten und Abschreibungen verantwortlich.
Im Jahr 2015 wurden bei allen Betriebsformen mit Ausnahme der Dauerkulturbetriebe sinkende Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft verzeichnet. Die deutlich höheren Erntemengen im Weinbau führten bei den Dauerkulturbetrieben zu einem Plus von 57 %, wobei in diesem Sektor der Rückgang der letzten Jahre wieder wettgemacht wurde. Der Einkommensrückgang fiel bei den Veredelungsbetrieben mit 29 % auf Grund der schlechten Preise für Mastschweine und Ferkel am stärksten aus. Aus dem niedrigeren Milchpreis resultierten bei den Futterbaubetrieben sinkende landwirtschaftliche Einkünfte. Bei den Marktfruchtbetrieben führten geringere Erntemengen bei Zuckerrüben, Erdäpfeln und Ölraps zu einem Einkommensrückgang. Ein Einkommensrückgang wurde auch bei den landwirtschaftlichen Gemischtbetrieben und bei den Forstbetrieben festgestellt.
Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft aller Bergbauernbetriebe sanken mit 23 % deutlich gegenüber dem Vorjahr, sie zeigten damit einen stärkeren Rückgang als der Durchschnitt aller Betriebe (–17 %) bzw. der Nichtbergbauernbetriebe (–11 %). Im Vergleich zu 2014 hat sich der Einkommensabstand der Bergbauernbetriebe zu den Nichtbergbauernbetrieben wieder vergrößert. Innerhalb der BHK-Gruppen stellte sich die Einkommensentwicklung tendenziell sehr ähnlich dar. Insbesondere die Ausgleichszulage trug wesentlich zu den Einkünften bei, vor allem bei Bergbauernbetrieben mit hoher und extremer Erschwernis.
Die Biobetriebe wiesen 2015 einen Rückgang bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft von 4 % aus, beim Einkommensniveau lagen Sie um 17 % über dem Durchschnitt aller Betriebe. Hier zeigt die gezielte Ausrichtung der Agrarpolitik auf den Biolandbau ebenfalls Wirkung. Die öffentlichen Gelder für diese Gruppe lagen um 24 % über dem Durchschnitt aller Betriebe. Insgesamt betrachtet zeigten sich aber auch bei den Bio-Betrieben je nach Produktionsausrichtung unterschiedliche Entwicklungen.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Abteilung:
- II/1
- Ausgabejahr:
- 09_2016
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 268
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Tierische Produktion 2016
Die vorliegende gibt einen Überblick über alle Bereiche des Vieh- und Fleischsektors. Sie enthält neben Preisinformationen auch statistisches Material über Schlachtungen, Außenhandel, Verbrauchsgewohnheiten und Verbraucherpreise.
Neben den österreichischen Daten sind auch einige relevante EU-Statistiken enthalten. Bereits zum 2. Mal auch Daten und Informationen zum Milchbereich, der Tierzucht und den Fischereibereich.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Ausgabejahr:
- 09_2016
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 126
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Aquakultur 2020 - Österreichische Strategie zur Förderung der nationalen Fischereiproduktion
Die im Programm „Aquakultur 2020 – Österreichische Strategie zur Förderung der nationalen Fischproduktion“ enthaltenden Maßnahmen sind sehr vielfältig: Bildung und Beratung, Qualitätsproduktion, effiziente und innovativere Anlagen und einheitliche rechtliche Auslegungen werden eine neue Dynamik in den Sektor bringen.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Abteilung:
- Abteilung II 6
- Ausgabejahr:
- 2012
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 16
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Aquaculture 2020 - Austrian strategy to increase the national fish production
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Abteilung:
- III/5
- Ausgabejahr:
- 2012
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 16
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Boden und Klima
Fruchtbare Böden sind eine unverzichtbare Quelle für wertvolle Nahrungsmittel sowie erneuerbare Rohstoffe. Sie bilden die Grundlage der Landwirtschaft und müssen langfristig erhalten bleiben. Um den nächsten Generationen eine intakte Umwelt übergeben zu können, müssen wir zugleich dem Klimawandel entschlossen entgegentreten.
Umso wichtiger ist es, die direkten Zusammenhänge von Bodennutzung und Klimaveränderungen sowie die entsprechenden Maßnahmen zu untersuchen und zu dokumentieren. Das vorliegende Positionspapier setzt sich ausführlich mit diesem wichtigen Thema auseinander und untersucht sowohl die Möglichkeiten, als auch die Grenzen einer klimaschonenden Bodenbewirtschaftung.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Abteilung:
- II 5, Pflanzliche Produkte
- Ausgabejahr:
- 2015
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Download
- Seiten:
- 81S.
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Agri-environmental programme - ÖPUL 2015
The new and meanwhile fifth ÖPUL (available since 2015) offers a broad variety of targeted measures. The new ÖPUL measures form a solid basis, ensuring ecological and area-wide agriculture in Austria, which supplies us with food of the highest quality. At present, we are witnessing a growing awareness in our socie-ty of environmentally sound agricultural production, which we have been seeking to address with ÖPUL measures for many years.
- Herausgeber/Verlag:
- BMLFUW
- Abteilung:
- II/3
- Ausgabejahr:
- 2016
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 36
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Agrarumweltprogramm ÖPUL 2015
Mit dem seit 2015 angebotenen und mittlerweile fünften ÖPUL wird eine breite Palette an zielgerichteten Maßnahmen bereitgestellt. Die Maßnahmen des neuen ÖPUL sind eine solide Basis dafür, dass eine naturverträgliche und flächendeckende Landwirtschaft in Österreich möglich ist, die uns mit Lebensmitteln in höchster Qualität versorgt. Gegenwärtig lässt sich eine erhöhte Sensibilität der Gesellschaft für eine umweltschonende landwirtschaftliche Produktion in Österreich beobachten, die wir schon seit langem vorausschauend mit den Maßnahmen des ÖPUL ansprechen.
- Herausgeber/Verlag:
- BMLFUW
- Abteilung:
- II/3
- Ausgabejahr:
- 2016
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Broschüre
- Seiten:
- 36
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LANDREPORT - Magazin für ein lebenswertes Österreich
Der LANDREPORT wurde im Jahr 2017 vom BMNT (damals BMLFUW) als Quartalsmedium herausgegeben. Das Themenspektrum umfasste sämtliche Ministeriumsbereiche. Die LANDREPORT-Ausgaben stehen ausschließlich als E-Paper zur Verfügung.
- Herausgeber/Verlag:
- BMNT
- Ausgabejahr:
- 2017
- Ausgabeort:
- Wien
- Seiten:
- 68
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Digitalisierung in der Landwirtschaft
Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist eine Querschnittsmaterie, die es aktiv aufzugreifen und voranzutreiben gilt, um die Chancen auch für die kleinstrukturierte österreichische Landwirtschaft zu mobilisieren. Ziel dabei ist, Informationen zu vernetzen und zum gewünschten Zeitpunkt abrufen zu können, um als Bewirtschafterin und Bewirtschafter datenbasiert bestmöglich entscheiden zu können. Digitalisierung in der Landwirtschaft kann eine wesentliche Komponente sein, um die Bindung der Konsumentinnen und Konsumenten an die Urproduktion zu stärken und die hervorragende Qualität der heimischen Erzeugnisse sowie die umweltschonenden Produktionsmethoden unserer Landwirtschaft transparent zu vermitteln.
- Herausgeber/Verlag:
- Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
- Abteilung:
- II/3 - Agrarumwelt, Bergbauern und benachteiligte Gebiete, biologische Landwirtschaft (Isabella Grandl / Koordination und Redaktion)
- Ausgabejahr:
- 2018
- Ausgabeort:
- Wien
- Format:
- Download
- Seiten:
- 98